Samstag, 25.10.2014
Samstag, 25. 10. 14
Waldorfschule Schopfheim – Klassenprojekt: “Meine Klasse ist echt klasse!”
Das hieß: 5 Tage jeweils 8:00 – 12:00 Uhr mit Mädchen und Jungen der 6. Klasse zum Thema Mobbing intensiv zu arbeiten, diskutieren, Theater zu spielen und Mäuse- und Monstermethoden kennen zu lernen. Super, soviel Zeit zu haben.
Besonders war noch: Es gab 2 Elternabende – einen zum Projektbeginn und einen zum Abschluss. So konnten alle mit im Boot sein.
Und wenn dann noch solche Mails kommen:
“Ich möchte nochmal kurz rückmelden, wie beeindruckt mein Mann und ich waren, über diese differenzierte Diagnostik der Klassensituation!!!
Für uns war dieses Bild sehr stimmig und gibt ganz prägnant den Eindruck wieder, den wir auch bei so mancher Klassenfahrt, die wir begleiten durften gewonnen haben.
Toll, das innerhalb so einer absolut kurzen Zeit so prägnant auf den Punkt zu bringen.
Wenn sich nun etwas bewegen soll, sehe ich vor allem uns Eltern in der Pflicht in zumindest einigen wenigen Punkten zu einem absoluten und konsequent verfolgten Konsens zu finden.
Danke, für diese super Denkanstöße, die tolle Arbeit mit den Kindern und besonders auch mit uns Eltern!!!”
Sonntag, 19. 10. 14
Neun Veranstaltungen im Landkreis Stade liegen hinter uns. Diese Woche stand unter einem besonderen Motto: Sonne.
Vielleicht gibt es ja doch einen Zusammenhang zwischen Programm und Wetter?
Veranstaltungen gut – Wetter hervorragend, geradezu sommerlich.
Für uns in sofern außergewöhnlich, da wir endlich einmal die Apfelernte mitbekommen haben. Außerdem kennen wir jetzt die Problematik von Apfeltreckern am frühen Morgen auf der Straße.
Samstag, 11. 10. 14
Osnabrück liegt hinter uns. Die 6-stündige Fortbildung zum Thema Sexualpädagogik in Kitas war sehr intensiv. Denn heute braucht es viel Mut, um zu sexualpädagogischen Ansätzen zu stehen.
Unsere Themen waren: 1.) psychosexuelle Entwicklung, 2.) vom Umgang mit Selbststimulation und Doktorspielen, 3.) interkulturelle Aspekte, 4.) Elterngespräche und Öffentlichkeitsarbeit,
5.) Sexualpädagogik und Prävention gegen sexuelle Gewalt, 6.) erste Schritte in Richtung Schutzkonzept, 7.) Methoden und Sinn von Projektarbeit.
TeilnehmerInnen-Kommentare:
Fortbildung hat mir viel Sicherheit gegeben.
Praxis und Theorie wurden gut gemischt.
Auf Fragen wurde gut eingegangen.
Gut fand ich die Praxisnähe und die tolle musikalische Untermalung.
Lieder eignen sich sehr gut für den Kita-Alltag.
Habe nicht bedacht, wie weit gefächert das Thema “kindliche Sexualität” ist.
Es war sehr hilfreich.
Ich habe ganz deutlich meine eigene Toleranzgrenze gespürt.
Bei allen Eltern-Ängsten vor “Frühsexualisierung” können wir nur immer wieder feststellen, dass Bildung der Schlüssel zu mehr Handlungssicherheit ist. ErzieherInnen haben in diesem Zusammenhang eine Wichtigkeit, die oft unterschätzt wird.
Sonntag, 28. 9. 14
Unsere ersten Veranstaltungen liegen hinter uns. Dunningen – Elkenroth – Meckenheim. Es ist doch immer wieder wunderbar, engagierte Menschen zu erleben: angefangen vom Schulleiter, über den Kinderschutzdienst, LehrerInnen, Erzieherinnen und nicht zu vergessen die Hausmeister.
Sehr zur Freude der vielen Kinder, denn die Veranstaltungen waren eine wirklich runde Sache. Und wenn dann noch die Hotels stimmen 🙂